![](/img/article/215610-brocomputer.jpg) ![](/img/1pix_transparent.gif) Facabook-Sperre in der Verwaltung: Hans-Rudolf Merz geht davon aus, dass die zurückgewonnene Arbeitszeit vernachlässigbar ist.
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Dienstag, 22. September 2009 / 10:23:06
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Wieso die Beamten auf Facebook verzichten müssen
Bern - Die Facebook-Sperrung in der Bundesverwaltung erfolgte wegen Netzüberlastung und nicht aus arbeitszeitlichen Gründen. Dies erklärte Bundespräsident Hans-Rudolf Merz in der Fragestunde des Nationalrats.
Nachdem ein Appell zur Einschränkung der privaten Internet- und Facebook-Nutzung nichts gefruchtet hatte, sperrten alle Departemente mit Ausnahme des EDA sowie die Bundeskanzlei letzte Woche den Internet-Zugang zu Facebook.
Die zurückgewonnene Arbeitszeit sei nicht quantifizierbar, sagte Merz; er geht aber davon aus, dass sie vernachlässigbar ist. Der Grund für die Sperrung liege vor allem im heruntergeladenen Datenvolumen, das zu einer Überlastung des Netzes geführt habe. Facebook war in der Bundesverwaltung eine der am häufigsten besuchten Websites.
tri (Quelle: sda)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=406171
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