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Google Chrome: Schnell und innovativ - aber unbeliebt.


Transparent ist die Datensammelwut von Google nicht.

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Pulp Fiction Emily the Strange

 Pulp Fiction
 Emily the Strange



Sonntag, 6. September 2009 / 10:11:38

Warum Google Chrome keine Erfolgsgeschichte ist

Vor einem Jahr brachte Google mit Chrome seinen eigenen Browser auf den Markt. Das Ergebnis ist ernüchternd: Die Software dümpelt (je nach Schätzung bzw. Erhebung, und die ist schwierig) bei einem Marktanteil von rund 3 Prozent vor sich hin.

Damit gilt zwar, dass er zum Beispiel Opera hinter sich gelassen hat und nun um den Ranglisten-Platz mit den aufstrebenden Apple-Browser Safari kämpft, ein Erfolg sieht aber anders aus: An die Sphären des Internet Explorer vom Konkurrenten Microsoft oder auch des sicheren Zweiten Firefox reicht er nicht annähernd heran.

Nimmt man die puren, technischen Fähigkeiten, folgt diese Verteilung der Marktanteile offensichtlich keiner Logik: Punkto Geschwindigkeit ist der Internet Explorer unter den aktuellen Browsern trotz aller Bemühungen der Redmonder meistens mit Abstand auf dem letzten Platz, selbst Firefox ist je nach Erhebung noch deutlich hinter Chrome angesiedelt.

Nutzer sind Gewohnheitstiere

Auch bezüglich weiterer technischer Aspekte galt und gilt Chrome als innovativ. Zudem wurde der Browser zum Start für sein neues, benutzerfreundliches Design gelobt, gebracht hat auch dies freilich wenig.

Vielmehr ist Chrome offenbar ein weiterer Beleg dafür, dass Nutzer eben auch «Gewohnheitstiere» sind. Der Internet-Explorer ist vertraut, und die Browser-Geschwindigkeit wie auch zum Beispiel eine hohe Konformität mit Web-Standards dürfte den meisten Durchschnittssurfern in der Praxis nicht so wichtig sein.

Zumindest nicht wichtig genug, um sich mit dem Thema zu beschäftigen und sich dann explizit den Chrome herunterzuladen. Hoffnung für die alternativen Browser-Hersteller bringt daher natürlich die Microsoft-Ankündigung, beim neuen Windows 7 dem Nutzer die Wahl von verschiedenen Browsern direkt bei der Installation zu lassen, doch ob hier Chrome der Nutzniesser ist und nicht vielmehr eben der allseits bekannte Firefox, bleibt fraglich. Ein paar Prozentpunkte dürften für den Suchmaschinen-Giganten aber sicherlich herausspringen.


Leidiges Thema: Google und die Datensammelwut

Mit Google assoziiert der informierte Nutzer aber auch vor allem eins: Den Wunsch, möglichst viele Daten über seine Nutzer zu sammeln. Aus Google-Perspektive ist das quasi überlebenswichtig: Der Suchmaschinen-Riese lebt von der Platzierung zielgerichteter Werbung, und ohne Aufzeichnung von Nutzungsgewohnheiten ist hier nichts zu machen.

Dem Anwender könnte dies allerdings ein Dorn im Auge sein, zumal sich mehr als der Verdacht aufdrängt, dass das Unternehmen gerne über das Ziel hinausschiesst - wie im Falle von Chrome: Google hat seinen Browser so konzipiert, dass pro Installation eine eindeutige ID vergeben wird, und diese in bestimmten Fällen mit zusätzlichen Daten über den Nutzer direkt zum Unternehmen geschickt wird.

Keine Transparenz

Mit dem integrierten Feature, das Nutzer beim Eintippen einer Internet-Adresse schon Vorschläge zur Vervollständigung macht, ergeben sich hier ungeahnte Möglichkeiten. Wie auch immer Google vorgibt, in der Praxis mit den übermittelten Daten zu verfahren, transparent ist das alles nicht, da eben keine Kontrolle möglich ist.

Da wird es auch wenig trösten, dass zum Beispiel das so genannte Iron-Projekt dank Open Source ein sehr nah an den Google-Browser angelehntes, ID-«befreites» Produkt zur Verfügung stellt: Das Projekt wird nur echten Nerds bekannt sein und einen kaum messbaren Marktanteil haben.

Nach dem anfänglichen Aufreger um den Datenschutz wurde es allerdings still um diesen Kritikpunkt - zwar sicherlich auch mangels grossem Marktanteil des Chrome-Browsers, aber wie auch die Suchmaschine Google selbst zeigt, stören solche Datenschutz-Bedenken die meisten Nutzer generell nicht über Gebühr.

Die Zukunft: Chrome-Browser als Kernkomponente des Chrome OS

Doch auch wenn der Stand-alone-Browser Chrome nur einen geringen Marktanteil auf sich vereinen kann und sich dies wohl auch mittelfristig nicht ändern wird, hat Google grosses mit ihm vor: Er wird Kernbestandteil des Chrome-OS, das ihn unabhängig von anderen Betriebssystemen auf einem Linux-Kern ausführt. Das Surf-OS verspricht dank der Internet-orientierten Ausrichtung in diesem Bereich eine hohe Performance, und mancher namhafte Hardware-Hersteller hat auch schon angekündigt, Rechner mit Chrome-OS ausstatten zu wollen.

Doch auch in dieser Kombination bleibt offen, ob es Google gelingen wird, hier tatsächlich zu Punkten. Die viel beschworene Gefahr für Microsoft dürfte das Chrome-OS wohl nicht werden. Das liegt auch im Google-Konzept begründet, heutige Kern-Aufgaben des heimischen oder Büro-PCs quasi ins Internet verlegen zu wollen: Text-Dokumente via Web-Anwendung zu bearbeiten ist den meisten Nutzern fremd, und dies gilt auch für die Verwaltung und Speicherung von eigenen Dateien im Internet.

Langfristiger Erfolg?

Auch hier gilt also sicherlich, dass vor allem die Gewohnheit des Nutzers diesem Konzept im Weg steht - allerdings wäre auch eine gehörige Skepsis berechtigt: Wenn die eigenen Daten nicht auf der eigenen Festplatte liegen, sondern im Netz, ergeben sich für die Datensammelei beteiligter Unternehmen ungeahnte Möglichkeiten.

Ob Google indes mit dieser Strategie langfristig Erfolg hat, bleibt abzuwarten - Prognosen lesen sich oft gut, liegen aber meistens fernab der dann eintretenden Realität. Aktuell und in naher Zukunft gilt zumindest, dass auch über den Weg des eigenen OS der Erfolg des Chrome-Browsers gering bleiben wird.

«Don't be evil» passt nicht mehr

Das ist auch ganz gut so, eine rein Google-dominierte IT-Welt dank OS, Browser, Suchmaschine und klassischen Anwendungen aus einer (Google-)Hand ist kein wünschenswertes Szenario - mancher «Microsoft-Hasser» dürfte seinen einstigen Feind unter solchen Umständen dann wohl als Korrektiv ziemlich vermissen.

Das alte Google-Motto «Don't be evil» kann sich nämlich eine kleine IT-Klitsche auf die Fahne schreiben, für den Weltkonzern gilt das sichtbar schon lange nicht mehr.

Der Suchmaschinen-Gigant wird den mangelnden Erfolg seines Browser allerdings wohl auch verschmerzen. Das Marktsegmente dank eingespielter Gewohnheiten der Nutzer zementiert sind, kennt Google nämlich auch von einem ganz anderen Kampfplatz, und hier zu seinem Vorteil: Trotz allseits guter Noten gelingt es Microsoft mit der Suchmaschine Bing nur äusserst mässig, in Googles Kern-Terrain zu wildern. Das Google-Überleben ist also auf absehbare Zeit gesichert.

Ralf Trautmann (Quelle: teltarif.ch)

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