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Michael Jackson: Es wird jetzt Anklage erhoben.

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Freitag, 28. August 2009 / 21:19:05

Justiz: Michael Jackson Opfer eines Tötungsdelikts

Los Angeles - Nun ist es offiziell: Michael Jackson wurde Opfer eines Tötungsdelikt. Eine «akute Vergiftung» mit dem Narkosemittel Propofol hat nach dem Befund des Gerichtsmediziners von Los Angeles den Tod des Popstars herbeigeführt.

Das Gerichtsmedizinische Institut berichtete, dass der Popsänger am 25. Juni an einer «akuten Vergiftung» durch das Narkose- Beruhigungsmittel Propofol gestorben ist.

Auch das Beruhigungsmittel Lorazepam trug den Gerichtsmedizinern zufolge «primär» zu Michael Jacksons Tod bei. Es wird in den USA unter dem Namen Ativan gegen Angstzustände verschrieben. Die Gerichtsmediziner gehen demnach von einem Tötungsdelikt aus. Der «King of Pop» wäre an diesem Samstag 51 Jahre alt geworden.

Medikamentencocktail im Blut

Weitere Medikamente, deren Spuren bei der Autopsie entdeckt wurden, stammten von den Beruhigungsmitteln Diazepam (Valium) und Midazolam (Versed). Ausserdem hatte Jackson Lidocain und Ephedrine in seinem Körper. Diese Medikamente hatten aber keinen direkten Einfluss auf Jacksons Herzversagen, heisst es in der offiziellen Erklärung vom Freitagabend.

Der Bericht der Gerichtsmedizin ist die erste offizielle Erklärung, dass der Tod Jacksons fremdverschuldet war. Die Polizei teilte mit, sie werde es der Staatsanwaltschaft überlassen, Strafanzeige zu erstatten.

Leibarzt Hauptverdächtiger

Bei den Ermittlungen ist Jacksons Leibarzt Conrad Murray der Hauptverdächtige. Aus dem Durchsuchungsbefehl für seine Praxis war hervorgegangen, dass er Jackson vor seinem Tod sechs Wochen lang wegen Schlaflosigkeit behandelte. Murray gab der Polizei zu Protokoll, dass er Jackson auf dessen Verlangen an dessen Todestag Propofol gespritzt habe.

Der komplette Autopsiebericht sowie der toxikologische Befund bleiben auf Antrag der Polizei von Los Angeles und des Staatsanwalts unter Verschluss, hiess es in der Mitteilung des Gerichtsmediziners weiter.

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=402760

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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