Bald gibts Jackos Outfits wieder zu kaufen

Richter Mitchell Beckloff vom Superior Court in Los Angeles genehmigte einen entsprechenden Deal mit dem Unternehmen Bravado. Die Firma will insbesondere Kleider nach dem Vorbild der legendären Outfits des King of Pop herstellen.

Die Vereinbarung wurde offenbar auch von Katherine Jackson, der Mutter des verstorbenen Sängers, sowie von der Vertreterin der finanziellen Interessen von Jacksons Kindern Prince Michael, Paris und Prince Michael II. gebilligt.

Keine Memorabilia-Tour?

Noch nicht abgeschlossen ist dagegen das juristische Tauziehen um eine von dem Konzertveranstalter AEG vorgeschlagene Memorabilia-Tour - eine Wanderausstellung mit Gegenständen des verstorbenen Popstars. Sie könnte bis zu sieben Millionen Dollar für die Erben einbringen, hiess es.

Michael Jackson war am 25. Juni im Alter von 50 Jahren überraschend an Herzversagen gestorben. Auslöser war vermutlich das Narkosemittel Propofol, das er sich wegen seiner Schlafstörungen spritzen liess.

Sein Privatarzt Conrad Murray steht im Verdacht, dem Sänger das gefährliche Mittel verabreicht und ihn dann alleingelassen zu haben. Gegen den Mediziner wird wegen eines Tötungsdelikts ermittelt.

tri (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=401119

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