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Jimi Hendrix starb im Jahre 1970, bereits ein Jahr nach dem Woodstock-Festival.


Joe Cocker schaffte mit Woodstock den internationalen Durchbruch.


Auch Carlos Santana tourt noch durch die Welt, wie hier im Juli dieses Jahres in Hamburg.

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Colorsplash Kamera The Queen

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 The Queen



Samstag, 15. August 2009 / 15:49:07

40 Jahre Woodstock: Was aus den Musikern wurde

Für die einen hat mit dem Woodstock-Festival eine Weltkarriere begonnen, für die anderen war es ein letzter Höhepunkt vor dem frühen Tod. Jimi Hendrix schuf mit einer verzerrten Version der US-Nationalhymne ein musikalisches Symbol der Antikriegs-Bewegung.

Wie viele Musiker seiner Zeit suchte er Inspiration im Konsum harter Drogen: Ein Jahr nach Woodstock, im September 1970, starb er bei einem Rockfestival in Grossbritannien mit 27 Jahren. Wenige Wochen später verstummte auch die raue Stimme von Janis Joplin, die ebenfalls in Woodstock gesungen hatte.

Joplin starb im Oktober 1970 mit 27 Jahren in einem Motel in Kalifornien an einer Überdosis Heroin. Bereits drei Wochen nach seinem Auftritt in Woodstock hatte eine Überdosis Schlaftabletten das Leben des Sängers der Band «Canned Heat», Alan Wilson, beendet.

Im März 1971 starb The-Doors-Sänger Jim Morrison in Paris - ebenfalls an Heroin. Das Motto der Woodstock-Generation - «Live Fast Die Young» (Lebe schnell, sterbe jung) - hatte sich erschütternd bewahrheitet.

Erfolgreich gekämpft

Den grossen Durchbruch zu dauerhaftem Erfolg brachte Woodstock hingegen einem ehemaligen Klempner aus dem nordenglischen Sheffield: Joe Cocker verzauberte mit einer legendären Interpretation des Beatles-Hits «With A Little Help from my Friends» die Festivalbesucher.

In den Jahren nach dem Festival trug auch Cocker einen harten Kampf mit Alkohol und Drogen aus. Jahrelanger Konsum hat ihn gezeichnet, doch heute tourt Cocker wieder erfolgreich durch die Welt.

Gänzlich verschwunden

Auch für den Stargitarristen Carlos Santana ebnete Woodstock den Weg zu einer Weltkarriere. Seine Mischung aus Jazz, Rock und Latino-Musik verkauft sich noch immer. Sein erfolgreichstes Album «Supernatural» von 1999 wurde mehr als 25 Millionen Mal abgesetzt.

Ebenfalls noch immer im Geschäft sind die Woodstock-Legenden Joan Baez, Starship und Crosby, Stills & Nash. Ganz von der Bildfläche verschwunden ist hingegen Sly Stone, der mit seinem Funk- und Soul-Mix Geschichte machte. Dem Auftritt in Woodstock folgten Drogenprobleme, Verhaftungen, Gefängnis und Entziehungskuren.

tri (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=400764

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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