![](/img/article/213905-DAZH20051021_05.jpg) ![](/img/1pix_transparent.gif) Das Personal wird angehalten, die Tablette erst beim Verdacht einer Schweinegrippe-Ansteckung einzunehmen.
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Montag, 10. August 2009 / 10:48:27
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4800 Spital-Angestellte in St. Gallen bekommen Tamiflu
St.Gallen - Alle rund 4800 Mitarbeitenden der kantonalen Spitäler in St. Gallen erhalten im Laufe dieser Woche eine Startdosis Tamiflu gegen die Schweinegrippe. Mit der Abgabe des Medikaments wurde anfangs Woche begonnen.
Angelika Heuberger, die Kantonsspital-Medienbeauftragte, bestätigte einen Bericht im «St. Galler Tagblatt». Das Medikament Tamiflu wird zusammen mit einem Merkblatt zur Vorsorge abgegeben. Das Personal wird angehalten, die Tablette erst zu schlucken, wenn der Verdacht einer Schweinegrippe-Ansteckung da ist.
Konkret heisst das: Bei Fieber über 38 Grad und gleichzeitig auftretendem Husten. Laut Heuberger ist St. Gallen der erste Kanton, der sein Spitalpersonal vorsorglich mit dem Medikament bedient. Mit der präventiven Abgabe sollen die Mitarbeitenden vor möglichen Komplikationen geschützt werden.
tri (Quelle: sda)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=400015
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