News - powered by news.ch


GM will noch mehr entlassen: Bis Jahresende soll die Zahl der Produktionsarbeiter auf etwa 40'500 sinken.

Abbildung vergrössern

 
www.verlassen.info, www.arbeiter.info, www.weitere.info, www.general.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Berlin - city in space Signor Rossi 3

 Berlin - city in space
 Signor Rossi 3



Montag, 3. August 2009 / 21:09:13

Weitere 6000 Arbeiter verlassen General Motors

Detroit - Beim angeschlagenen US-Autohersteller General Motors sind im Zuge des jüngsten Personalabbau-Programms weitere 6000 Arbeiter ausgeschieden. Damit stünden jetzt noch 48'000 Arbeiter auf der Lohnliste, teilte GM am Montag mit.

Zum Jahresende will das Unternehmen die Zahl der Produktionsarbeiter durch Entlassungen und andere Massnahmen auf etwa 40'500 senken. Seit 2006 wurden bereits 66'000 Stellen abgebaut.

General Motors hatte am 1. Juni Insolvenz angemeldet, den Gläubigerschutz aber schon nach 40 Tagen wieder verlassen.

Die Mehrheit am Autohersteller hält seitdem die US-Regierung, die den Konzern mit Milliardenhilfen am Überleben gehalten hatte. In den vergangenen vier Jahren hatte sich ein Fehlbetrag von 82 Mrd. Dollar angehäuft.

tri (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=399144

In Verbindung stehende Artikel:


Opel-Rückkauf: Berlin hilft GM nicht
Dienstag, 8. September 2009 / 23:27:52
[ weiter ]
GM bestätigt neuen Vertragsentwurf mit Magna
Donnerstag, 13. August 2009 / 16:33:03
[ weiter ]
General Motors will bis Juli 2010 wieder an die Börse
Samstag, 8. August 2009 / 08:04:34
[ weiter ]
GM-Absatz fällt erneut um 15 Prozent
Mittwoch, 22. Juli 2009 / 16:00:34
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]