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Peter Sauber: «Ich mache keinen Neuanfang.»

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Freitag, 31. Juli 2009 / 22:02:13

Peter Sauber: «Ich will nicht an die Boxenmauer zurück»

Peter Sauber äusserte sich am Freitag erstmals ausführlich zum Rückzug von BMW aus der Formel 1 und zu den Zukunftsszenarien für den Standort Hinwil. Ein Comeback als Teamchef ist kein Thema.

Plötzlich steht Peter Sauber wieder mittendrin. Statt den (Un-)Ruhestand zu geniessen, legt sich der 65-jährige Zürcher noch einmal voll ins Zeug, um den Fortbestand seines Lebenswerks zu sichern. Er macht den Leuten Hoffnung -- und dämpft gleichzeitig übertriebene Erwartungen.

Peter Sauber, was können Sie zum Stand der Dinge sagen?

Peter Sauber: «Ich weiss ja auch nur 24 Stunden länger vom Ausstieg als die Öffentlichkeit. Es steht nun aber einigermassen fest, in welche Richtung es gehen soll. Ein Verkauf an einen Investor, der auch die nötige Power hat, das Sponsorengeld zusammenzubringen, damit das Team dann auch fährt, wäre für das Team und BMW sicher die beste und angenehmste Lösung. Darauf richten wir unser Hauptaugenmerk. Was die Sponsoren betrifft, ist vorrangig, den treuen Partner Petronas bei der Stange zu halten.»

Wie gross sind die Chancen, seriöse Investoren und Sponsoren zu finden oder zu halten?

«Das kann ich nicht in Prozent ausdrücken. Ich kann der Mannschaft nur sagen, dass ich in 40 Jahren Motorsport, speziell in 17 Jahren Formel 1, schon sehr viele schwierige Situationen überstanden habe. Ich werde auch hier mein Maximum geben. Doch eine Garantie, dass wir es schaffen, gibt es nicht. Ganz wichtig ist aber, dass man daran glaubt.»

Was müsste ein Investor aufwerfen, um das Team zu kaufen?

«Das kann ich nicht sagen.»

Was braucht es in der Formel 1 in Zeiten der Budgeteinsparungen noch für einen Jahresetat?

«Ich kenne nicht einmal das aktuelle Budget von BMW-Sauber. Damals als Privatteam mit ähnlich vielen Angestellten waren es zwischen 100 Millionen Franken und 100 Millionen Dollar. Dass dies heute für 430 Leute reichen würde, bezweifle ich.»

Läuft die Investorensuche über Sie?

«Es ist ja nicht so, dass man zum Hörer greifen und herumtelefonieren müsste. Es gibt Interessenten, die sich direkt bei BMW melden und solche, die ich oder die Teamleitung an BMW verweisen. Von den drei Rennställen, die neu in die Formel 1 einsteigen wollen, gibt es solche mit Infrastruktur und ohne Geld sowie solche mit Geld und ohne Infrastruktur. Wir hätten sicher die mit Abstand besten Einrichtungen für ein neues, unabhängiges Team.»

Ist auch eine Lösung denkbar, wie Sie Honda mit Ross Brawn gefunden hat?

«Das gibt es nur, wenn ein Hersteller sein Werk zur Verfügung stellt und dazu auch noch ein Startkapital. Ich glaube nicht, dass dies im Sinn von BMW wäre. BMW will das Team verkaufen. Bei uns gibt es auch keinen Ross Brawn, dem man sagen könnte, mach das.»

Bandbreite von Möglichkeiten

Was sind die Optionen, wenn das Team nicht weiterbestehen kann?

«Dann gibt es eine ganze Bandbreite von Möglichkeiten, wie man den Standort Hinwil umnutzen könnte. Doch eine Formel-1-Lösung steht im Zentrum. Wir können dann am meisten Mitarbeiter weiterbeschäftigen, wenn wir Rennsport machen. Die Leute würden so auch weiterhin das tun, was sie am besten können und am liebsten machen.»

Das Werk könnte von BMW auch in einen Aussenstandort für Forschung und Entwicklung umfunktioniert werden. Ist das mit diesen auf die Formel 1 ausgerichteten Einrichtungen und mit dieser spezialisierten Belegschaft überhaupt möglich?

«Wir müssen parallel abklären, wie man das Team umnutzen kann, wenn wir keine Formel-1-Lösung finden. Ich weiss nicht im Detail, was für Bedürfnisse eines Autoherstellers Hinwil abdecken könnte. Aber alle grossen Autohersteller lassen einen Teil der Entwicklung ausser Haus machen. Da gibt es sicher das eine oder andere, das hier sinnvoll und möglich wäre. Die Formel-1-Spezialisten kann man aber nicht für alles brauchen -- oder sie wollen sich nicht für alles brauchen lassen.»

Sie werden von den Mitarbeitern schon fast als Messias betrachtet. Wie gehen Sie mit dieser Rolle und mit diesem Druck um?

«Ich höre das gar nicht gerne. Es ist ja durchaus sympathisch, dass die Leute an meine Fähigkeiten glauben. Aber nicht ungefährlich. In der Vergangenheit meisterte ich Schwierigkeiten, ohne dass die Mannschaft wusste, dass es sie gab. Ich kann niemandem versprechen, dass wir es auch jetzt schaffen. Ich versuche, meine Möglichkeiten in den Gesprächen mit der Belegschaft zu relativieren. Insgesamt ist die Situation enorm belastend für mich. Ich kann ja nicht sagen, das geht mich nichts mehr an.»

Kein Mitspracherecht

Wie viel Mitspracherecht haben Sie, wenn es um die Zukunft geht?

«Überhaupt keines. Ich bin beratend da, wenn man mich fragt, helfe ich gerne. Man fragt mich auch gerne. Doch das Team ist zu 80 Prozent im Besitz von BMW, die haben das Sagen.»

Hätten Sie überhaupt Zeit und Lust für einen Neuanfang als Chef eines Privatteams?

«Ich mache keinen Neuanfang. Es gibt Mitarbeiter, die es gerne sehen würden, wenn ich hier wieder einen Schreibtisch besetzen und als Teamchef reinkommen würde. Ich werde das nicht tun. Es ist ganz sicher nicht meine Absicht, es wäre auch falsch. Ich kann dem Team mehr nützen, wenn ich nebenher gehe. Wenn ich wieder operativ tätig wäre, zum Beispiel als CEO, bliebe für die wichtigen Sachen sehr wenig Zeit. Ich will nicht an die Boxenmauer zurückkehren. Ich werde im Oktober 66. Als 70-Jähriger noch an der Boxenmauer zu stehen, wäre absolut falsch.»

Ist das ein kategorisches Nein?

«Das darf man nicht so sagen. Es gibt immer Notsituationen. Ich bin schliesslich auch nie davon ausgegangen, dass ich dem Team nach dreieinhalb Jahren mit BMW wieder in dieser Form zur Verfügung stehen muss.»

Bedauern Sie, die Allianz mit BMW eingegangen zu sein?

«Warten wir einmal, wie sich das Ganze entwickelt. Man kann nicht etwas bedauern, dass man damals als phantastisch angeschaut hat. Ich konnte nicht erwarten, dass das nur so lange geht. Ich habe immer gesagt, ich würde es wieder machen. Es ist ein bisschen schwierig, jetzt die Meinung zu ändern, nur weil es -- aus meiner Sicht -- einen Unfall gegeben hat.»

Können Sie sich vorstellen, dass sich BMW in einer Übergangsphase grosszügig zeigt oder ist der Konzern knallhart, zieht einen Strich und darunter gibts nichts?

«Mein Eindruck ist schon eher der einer harten und klaren Haltung.»

Philipp Bärtsch, Hinwil (Quelle: Si)

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