News - powered by news.ch


Michael Jackson soll die tödlicher Dosis von seinem Arzt gespritzt bekommen haben.

Abbildung vergrössern

 
www.spritzte.info, www.leibarzt.info, www.jackson.info, www.tod.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Playboy Kissen Berlin - city in space

 Playboy Kissen
 Berlin - city in space



Dienstag, 28. Juli 2009 / 10:56:40

Spritzte der Leibarzt Jackson in den Tod?

Los Angeles - Michael Jacksons Privatarzt Conrad Murray soll dem Sänger doch das Narkosemittel Profopol verabreicht haben, das den Pop-Star möglicherweise tötete. Das berichtete der US-Sender CNN am Montag unter Berufung auf die Ermittler.

Demnach soll Murray seinem Patienten im Zeitraum von 24 Stunden vor dessen Tod das Narkosemittel gegeben haben. Der Anwalt des Kardiologen wollte sich nicht äussern. In früheren Interviews sagte er, dass sein Mandant nichts verschrieben oder verabreicht habe, was Jacksons Tod ausgelöst haben könnte.

Propofol

Die Droge Propofol, die in Spitälern bei Operationen oder Untersuchungen als Infusion unter EKG-Kontrolle angewendet wird, steht im Mittelpunkt der Ermittlungen zur Todesursache Jacksons.

Der «King of Pop» hatte am 25. Juni einen Herzstillstand erlitten. Sein Arzt Murray war bei ihm, konnte ihn jedoch nicht wiederbeleben. Der 51-jährige Murray wird offiziell als Verdächtiger geführt, eine Anklage liegt derzeit aber nicht vor.

Medikamentencocktail im Blut

Die Polizei fand in Jacksons Villa zahlreiche Medikamente, darunter Propofol. An Jacksons Körper wurden Einstichstellen gefunden, die auf intravenöse Verabreichung von Drogen oder Medikamenten hindeuten.

Experten zeigten sich überrascht von der Menge der Medikamente: «Das ist genug, um einen ganzen Schwarm von Zombies umzuhauen», sagte ein Arzt. Mit dem endgültigen Ergebnis der Autopsie wird Ende dieser Woche gerechnet.

fest (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=398216

In Verbindung stehende Artikel:


Michael Jacksons Leibarzt hat hohe Schulden
Sonntag, 2. August 2009 / 11:27:18
[ weiter ]
Weitere Hausdurchsuchung bei Jacksons Privatarzt
Mittwoch, 29. Juli 2009 / 11:28:27
[ weiter ]
Dr. Conrad Murray: Cops durchsuchen Privat-Haus
Dienstag, 28. Juli 2009 / 19:38:31
[ weiter ]
Michael Jackson: Kein Geld für die Kids?
Dienstag, 28. Juli 2009 / 15:45:24
[ weiter ]
Michael Jackson: Sanitäter fanden ihn tot vor
Montag, 27. Juli 2009 / 08:44:58
[ weiter ]
Michael Jackson: Wer hat seine Nase geklaut?
Sonntag, 26. Juli 2009 / 16:55:05
[ weiter ]
Michael Jackson: Bettelte er regelrecht um Propofol?
Sonntag, 26. Juli 2009 / 08:27:48
[ weiter ]
Nicole Richie: Baby soll wie Michael Jackson heissen
Samstag, 25. Juli 2009 / 09:32:39
[ weiter ]
In Jackos Gesicht war nur ein Loch
Freitag, 24. Juli 2009 / 13:42:08
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]