News - powered by news.ch


Das Ufer in der Nähe der Engelberger Aa wird minutiös abgesucht.

Abbildung vergrössern

 
www.schlagzeilen.info, www.vermisst.info, www.kinder.info, www.weiter.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Colorsplash Kamera The Queen

 Colorsplash Kamera
 The Queen



Sonntag, 26. Juli 2009 / 20:15:31

Kinder weiter vermisst - Mutter in Schlagzeilen

Wolfenschiessen - Am Wochenende ist auf dem Vierwaldstättersee die Suche nach den beiden vermissten Kindern fortgesetzt worden - ohne Erfolg. Auf die geplante Flächensuche mit der Unterwasserkamera musste wegen der schlechten Sichtverhältnisse unter Wasser verzichtet werden.

Wann dieses Mittel zum Einsatz kommt, sei offen, teilte die Nidwaldner Kantonspolizei mit. Auch am 8. und 9. Tag der Suche nach den vermissten Kindern standen Seepolizei und Feuerwehr mit zwei Booten im Einsatz. Wie an den Tagen zuvor wurde die Seeoberfläche nach allfälligen Hinweisen abgesucht.

Da in der Nacht auf Samstag in der Region wiederum ein Gewitter niedergegangen war und die Zuflüsse Geschiebe in den See schwemmten, trieb an der Wasseroberfläche vermehrt Holz. Das erschwerte die Suche.

Am Sonntagnachmittag führte ein Spezialist der Tauch-Treff AG Zug einen dritten Tieftauchgang durch, weil das Einsatzgebiet in den Tiefen bis zu 100 Metern «äusserst komplex» sei, wie die Polizei schreibt. Für den Montag sind nebst dem Absuchen der Seeoberfläche vorerst keine speziellen Massnahmen geplant.

Das elfjährige Mädchen und der sechs Monate alte Knabe werden seit über einer Woche vermisst. Vermutlich wurden sie am vorletzten Freitag vom Gerlibach in Wolfenschiessen mitgerissen, welcher nach einem Gewitter Hochwasser führte.

Von Luzern nach Hause geschickt

Die Mutter der Elfjährigen hatte die drei Kinder um 17 Uhr von Luzern mit dem Zug nach Hause geschickt. Sie fuhren bis Grafenort OW und machten sich dort zu Fuss auf den Heimweg. Erst nach Mitternacht wurden die Kinder von der Frau als vermisst gemeldet.

Laut dem «SonntagsBlick» soll sich die Mutter mit ihrer «Internet-Liebe» vergnügt haben, während die Kinder durch den Regen marschierten und schliesslich in den Fluten versanken.

Der zuständige Verhörrichter Alexandre Vonwil wollte diese Informationen offenbar weder «bestätigen noch dementieren». Er erwägt laut «SonntagsBlick» aber eine Befragung des Bekannten der 46-Jährigen.

ht (Quelle: news.ch mit Agenturen)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=398021

In Verbindung stehende Artikel:


Anklage gegen Mutter im Gerlibach-Drama
Montag, 10. Januar 2011 / 10:29:52
[ weiter ]
Totes Kind im Delta der Engelberger Aa ausgebaggert
Mittwoch, 7. Oktober 2009 / 09:16:12
[ weiter ]
Gerlibach-Drama: Vormundschaft ist unschuldig
Donnerstag, 1. Oktober 2009 / 18:54:25
[ weiter ]
Polizei sucht nicht mehr nach den vermissten Kindern
Dienstag, 11. August 2009 / 16:55:34
[ weiter ]
Immer noch keine Spur von vermissten Kindern
Samstag, 25. Juli 2009 / 19:15:03
[ weiter ]
Tragödie am Gerlibach: Polizei befragt Mutter
Donnerstag, 23. Juli 2009 / 14:17:53
[ weiter ]
Kinder von Bach mitgerissen - Mädchen überlebt
Samstag, 18. Juli 2009 / 17:41:19
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]