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Der «Schweizer» Christian Klien will jedenfalls wieder Formel-1-GPs fahren.

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Freitag, 24. Juli 2009 / 11:26:47

Kanns Christian Klien besser als Heidfeld und Kubica?

Christian Klien ist als Ersatzfahrer von BMW-Sauber inmitten des Formel-1-Geschehen - und steht doch im Abseits.

2010 will der 26-jährige Vorarlberger aus Hohenems, der gleich auf der anderen Seite der Grenze in Diepoldsau SG lebt, wieder auf die grosse Bühne zurückkehren, also Grand-Prix-Rennen bestreiten.

«Mich nur als Testfahrer geschlagen zu geben, das ist nicht wirklich mein Ding», sagt Klien, der als Ersatzfahrer - für alle Fälle - stets vor Ort sein muss und so derzeit auch beim Ungarn-Grand-Prix in Budapest ist.

«Der nächste Schritt ist wieder ein Einsatzcockpit. Ich mache den Testfahrerjob wegen der Aussicht, wieder in einen Rennsitz zu kommen», sagt der 26-Jährige, der von 2004 bis 2006 für Jaguar und Red Bull Racing insgesamt 47 Formel-1-Rennen bestritt.

Heidfelds Zukunft ungewiss

Kliens erster Ansprechpartner ist sein aktueller Arbeitgeber BMW-Sauber, bei dem er hinter Nick Heidfeld und Robert Kubica die Nummer drei ist. Weil Heidfelds Zukunft im Team aus Hinwil und München noch nicht gesichert ist, macht sich Klien Hoffnungen auf dessen Cockpit.

Aber auch die neuen Teams Campos, Manor und USF1 könnten ein interessantes Thema werden. «Mit meiner dreijährigen Rennerfahrung in der Formel 1 könnte ich dort eine gute Option für kommende Saison sein», sagt Klien.

Aktuell sei es noch zu früh, um über konkrete Optionen zu sprechen. Denn das Formel-1-Transferkarussell, das sich normalerweise um diese Jahreszeit bereits kräftig dreht, macht im Sommer 2009 noch einen sehr ruhigen Eindruck. Schuld daran sind laut Klien die zahlreichen sportpolitischen Diskussionen, die seit vielen Monaten das Formel-1-Geschehen dominieren. «Dadurch ist der Fahrermarkt noch sehr ruhig.»

tri (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=397776

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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