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Auch aus dem Vierwaldstättersee konnten persönliche Gegenstände der Kinder geborgen werden. (Symbolbild)

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www.nidwalden.info, www.vermisst.info, www.kinder.info, www.kanton.info

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Sonntag, 19. Juli 2009 / 12:59:24

Kinder im Kanton Nidwalden noch immer vermisst

Grafenort - Die Suche nach den zwei Kindern, die vermutlich im Kanton Nidwalden ertrunken sind, blieb bis am frühen Abend erfolglos. Dies, obwohl die Suche bis zur Mündung der Engelberger Aa in den Vierwaldstättersee ausgedehnt wurde.

Nebst den Einsatzkräften der Polizei standen rund 15 Personen der Feuerwehren Ennetbürgen, Buochs, Beckenried sowie SAC-Angehörige im Einsatz, wie die Nidwaldner Kantonspolizei mitteilte.

Die Uferzonen und das Seebecken in Buochs und Ennetbürgen werden durch mehrere Polizei- und Feuerwehrboote abgesucht.

Im Verlaufe des Sonntags ging der Pegel der Engelberger Aa langsam zurück. Die Trübung des Wassers liess ebenfalls nach.

Spielzeug gefunden

Bislang konnten in der Engelberger Aa und im Vierwaldstättersee persönliche Gegenstände der beiden gefunden werden: Ein Spielzeug, einen Schoppen und den Sack des Kinderwagens.

Am Freitagabend wurde die Nidwaldner Kantonspolizei alarmiert, als ein vierjähriges Mädchen gegegen 20.50 Uhr völlig durchnässt bei einem Bauernhaus in Grafenort anklopfte. Erst um 00.40 Uhr ging bei der Polizei eine Vermisstmeldung ein.

Ermittlungen der Polizei ergaben, dass die Vierjährige zusammen mit einem 11-jährigen Mädchen und einem sechs Monate alten Knaben, der sich in einem Kinderwagen befand, am Ufer der Engelberger Aa auf einem schmalen Pfad unterwegs waren.

Wollten sie den Bach überqueren?

Die Polizei geht davon aus, dass die drei Kinder bei strömenden Regen den Gerlibach überqueren wollten, der bei Grafenort in die Engelberger Aa fliesst. Dabei wurden die 11-Jährige und der kleine Knabe höchstwahrscheinlich von den Fluten des Baches fortgespühlt.

Wobmann bestätigte einen Bericht des «SonntagsBlicks», wonach die drei Kinder am Freitagabend mit der Mutter der 11-Jährigen in Luzern unterwegs waren. Gegen 19 Uhr soll die Mutter die drei Kinder alleine auf den Zug Richtung Engelberg geschickt haben.

Die Mutter soll, so bestätigte Wobmann, erst gegen Mitternacht den Zug nach Grafenort genommen haben.

sl (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=396980

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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