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Die meisten Infektionen verliefen harmlos.


Offenbar infiziert: Cherie Blair.

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www.ausbreitung.info, www.infiziert.info, www.schweiz.info, www.blairs.info

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Donnerstag, 16. Juli 2009 / 18:12:47

Blairs Frau infiziert - Ausbreitung in der Schweiz

London - In Grossbritannien ist die Zahl der Schweinegrippe-Toten sprunghaft gestiegen. Wie die britische Gesundheitsbehörde in London mitteilte, starben bereits 29 Menschen an dem Virus A (H1N1). Zu Beginn der Woche waren noch 17 Tote gemeldet worden.

26 der Todesopfer kamen aus England, 3 aus Schottland. Besonders betroffen seien Kinder unter 14 Jahren. In fast allen Fällen hätten die Toten bereits vor der Schweinegrippe-Infektion Gesundheitsprobleme gehabt, nur bei einem Opfer sei dies nicht der Fall gewesen, erklärte die Gesundheitsbehörde. Nach wie vor verliefen die meisten Infektionen harmlos.

Grossbritannien ist das am härtesten von der Schweinegrippe betroffene Land in Europa. Auch die Frau des ehemaligen Premierministers Tony Blair, Cherie, ist nach Angaben des Senders BBC und der Zeitung «The Sun» mit dem Virus infiziert.

Weltweit starben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bereits etwa 450 Menschen an der in Mexiko ausgebrochenen Virusinfektion.

Todesfall auf Mallorca

Auf der Ferieninsel Mallorca erlag erstmals ein Mensch der Schweinegrippe. Bei dem Opfer handelt es sich um eine 33-jährige Nigerianerin, wie die Gesundheitsbehörden am Abend mitteilten.

Die in Madrid lebende Frau befand sich auf der Insel im Urlaub. Am 12. Juli sei sie mit Atembeschwerden und Fieber in ein Spital in Palma eingewiesen worden. Nach der Infektion mit dem H1N1-Virus seien bei ihr Komplikationen aufgetreten, hiess es.

Die Zahl der Schweinegrippe-Toten in Spanien ist damit auf vier gestiegen. Ebenfalls starb in einem Madrider Spital ein 71-jähriger Mann.

Schweiz: Risiko erhöht

Die Schweinegrippe breitet sich auch weiter in der Schweiz aus: Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) bestätigte 21 neue Fälle. Seit Ende April steckten sich insgesamt 205 Personen mit dem Virus A(H1N1) an.

Die 21 neuen Fälle wurden in den Kantonen Bern, Basel-Stadt, Baselland, Genf, Luzern, Tessin, Waadt und Wallis registriert, wie das BAG auf seiner Homepage mitteilte. 165 der bisher 205 Erkrankten haben sich im Ausland angesteckt. 91 Verdachtsfälle werden derzeit abgeklärt.

Mit der steigenden Zahl an Patienten und betroffenen Gebieten erhöhe sich das Risiko, mit dem Virus in Kontakt zu kommen, schreibt das BAG.

ht (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=396651

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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