Michael Jackson: Ärzte kooperieren nicht

Ein Insider sagte jetzt aber, bislang hätten die Ärzte ihre Aufzeichnungen nicht an die Behörden weitergegeben. Laut «tmz.com» liessen Klein und Murray der Polizei nur unvollständige Berichte zukommen.

Zudem meldete sich jetzt der Fahrer von Michael Jackson zu Wort. Er erzählte, der King of Pop habe in den letzten Monaten vor seinem Tod mehrmals die Woche bei Dr. Arnold Klein vorbeigesehen. Manchmal habe er dort drei bis vier Stunden am Stück verbracht. Zudem, so der Fahrer, sei Jackson oft orientierungslos und verstört aus der Praxis des Arztes herausgekommen.

Auch dies nährt die Gerüchte um einen gewaltsamen Tod von Michael Jackson. Inzwischen will die Polizei Mord nämlich nicht mehr ausschliessen. Aufgrund der vielen Medikamente müsse man in alle Richtungen ermitteln, so ein Sprecher. Ins Visier geraten dabei immer mehr die Ärzte des verstorbenen Sängers.

ht (Quelle: Quelle: www.firstnews.de)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=395915

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