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Damit kamen bislang 21 Menschen nach der Gas-Explosion ums Leben.

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Freitag, 3. Juli 2009 / 13:34:56

Viareggio wird zum Notstandsgebiet erklärt

Viareggio - Drei Tage nach dem Flammeninferno von Viareggio steigt die Zahl der Todesopfer weiter an. Nach Behördenangaben erlag in der vergangenen Nacht eine Frau ihren schweren Brandverletzungen; am Vormittag starb ein junger Mann.

Um die Rückkehr des toskanischen Urlaubsortes zur Normalität zu erleichtern, erklärte das Kabinett Viareggio zudem zum Notstandsgebiet.

Damit werden Gelder für die Entschädigung der Verletzten und den Wiederaufbau der bei der Gasexplosion zerstörten Gebäuden freigegeben.

Für die Verletzten und die Angehörigen der Todesopfer wurde ein Spendenkonto eingerichtet.

Weitere Opfer in Lebensgefahr

Damit kamen bislang 22 Menschen nach der Gas-Explosion eines Kesselwagens im Bahnhofsareal der toskanischen Küstenstadt ums Leben.

Elf Verletzte schweben nach Angaben von Regierungschef Silvio Berlusconi weiter in Lebengefahr. Italienische Medien berichteten fünf davon kämpften gegen den Tod.

Insgesamt werden in norditalienischen Kliniken noch 25 Explosionsopfer behandelt. Viele davon haben schwere Verbrennungen erlitten. Ausserdem wird nach wie vor unter den Trümmern der eingestürzten Häuser nach Opfern gesucht. Mindestens zwei Menschen gelten noch als vermisst.

Unbekannte Ursache

Am Bahnhof von Viareggio war in der Nacht zum Dienstag ein mit Flüssiggas betankter Kesselwagen aus noch unbekannter Ursache explodiert. Durch die Wucht der Explosion wurden die Häuser in der Umgebung in Schutt und Asche gelegt.

Am Donnerstag konnten die letzten Flüssiggas-Güterwagen des Unglückszuges ausgepumpt und abtransportiert werden. Weiterhin ist aber nur eines der acht Gleise wieder befahrbar.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=394911

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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