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Das Flugzeug wurde nicht in der Luft zerstört, so die neusten Berichte.

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Donnerstag, 2. Juli 2009 / 16:39:50

Abgestürzte Airbus-Maschine nicht in der Luft zerborsten

Paris - Der vor einem Monat über dem Atlantik abgestürzte Airbus ist weder explodiert noch in der Luft zerborsten. Die Maschine schlug intakt und mit grosser Geschwindigkeit auf die Meeresoberfläche auf, wie aus einem ersten Bericht zum Absturz hervorgeht.

«Das Flugzeug wurde nicht im Flug zerstört», sagte Alain Bouillard, Chefermittler der französischen Flugunfallbehörde BEA, in Le Bourget bei Paris. Dies zeige die Untersuchung der Flugzeugtrümmer. «Das Flugzeug war zum Zeitpunkt des Aufschlages ganz.»

Es seien weder Brand- noch Sprengstoffspuren gefunden worden. Der Airbus A330 scheine im Flug «mit einer starken vertikalen Beschleunigung» mit dem Bauch zuerst auf die Wasseroberfläche aufgeschlagen zu sein.

Seit dem Absturz wurden laut BEA 640 Teile des Airbus A330 gefunden, darunter das Leitwerk am Heck des Flugzeuges. Die Trümmer stammten «aus allen Bereichen des Flugzeugs», sagte Bouillard.

Dass das Leitwerk am Heck noch immer am Rest des Flugzeugs befestigt gewesen und dass es inmitten der anderen Trümmer gefunden worden sei, «bestätigt, dass es nicht in der Luft zerstört worden ist».

Die Airbus-Maschine vom Typ A330 war am 1. Juni auf dem Weg von Rio de Janeiro nach Paris ins Meer gestürzt. 228 Passagiere kamen ums Leben. Die Absturzursache ist immer noch schleierhaft.

«Wir sind heute noch sehr weit davon entfernt, die Ursache des Absturzes zu finden», sagte Bouillard weiter. Am 15. August werde man entscheiden, wie man weiter vorgehe. Endgültige Gewissheit über die Ursache des Absturzes könnte der Flugschreiber liefern. Die Suche nach der «Black Box» soll bis zum 10. Juli fortgesetzt werden.

sl (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=394799

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