|
|
|
Shopping - Geschenktipps und weiteres 
 The Muppets Pulp Fiction |  |
Donnerstag, 2. Juli 2009 / 08:09:07Doch keine Trauerfeier für Jackson in NeverlandLos Angeles - Um das Begräbnis von Popstar Michael Jackson herrscht weiter Unklarheit. Jacksons Familie dementierte Berichte, wonach der «King of Pop» auf seiner Neverland-Ranch in Kalifornien öffentlich aufgebahrt und bestattet werden sollte.«Entgegen früheren Medienberichten, gibt die Jackson-Familie offiziell bekannt, dass es keine öffentliche oder private Aufbahrung in Neverland geben wird»,erklärte die PR-Firma von Jacksons Hinterbliebenen. Eine öffentliche Gedenkveranstaltung sei in Planung, Einzelheiten würden in Kürze bekanntgegeben. Kalifornische Medien berichteten, eine öffentliche Gedenkfeier könne möglicherweise im Los Angeles Coliseum - dem Schauplatz der Olympischen Spiele von 1984 - oder dem Staples Center in Los Angeles abgehalten werden, wo Jackson noch kurz vor seinem Tod für seine geplanten Abschiedskonzerte probte. Jackson hatte in seinem Testament keine Angaben darüber gemacht, wo er begraben werden möchte. Als letzte Ruhestätte für den Sänger hat sich seine Geburtsstadt Gary im US-Bundesstaat Indiana angeboten.
sl (Quelle: sda)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=394696 In Verbindung stehende Artikel: Abschied vom «King Of Pop» in Zürich Samstag, 4. Juli 2009 / 20:22:53 Michael Jackson: Öffentliche Trauerfeier in L.A. Freitag, 3. Juli 2009 / 18:10:00 CNN verbreitet Aufnahmen von Jacksons letzten Proben Freitag, 3. Juli 2009 / 06:59:05 Debbie Rowe will Sorgerecht für Jackson-Kinder Donnerstag, 2. Juli 2009 / 22:24:45 Quincy Jones und Stevie Wonder sind tieftraurig Donnerstag, 2. Juli 2009 / 13:06:36 Michael Jackson nennt Diana Ross als mögliche Ziehmutter Mittwoch, 1. Juli 2009 / 19:42:17 Michael Jackson: Einzelheiten zum Testament Mittwoch, 1. Juli 2009 / 07:32:07 |
 | |
Publireportage Mit dem Privatjet durch Europa Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. |