News - powered by news.ch


Die Python-Schlange ist nicht wirklich ein Haustier. Sie kann Menschen erwürgen oder ihre Knochen brechen. (Archivbild)

Abbildung vergrössern

 
www.riesenschlange.info, www.kleinkind.info, www.erwuergt.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

Bambi Poster UFO

 Bambi Poster
 UFO



Donnerstag, 2. Juli 2009 / 07:19:41

Riesenschlange erwürgt Kleinkind

Washington - Eine vier Meter lange Python-Schlange hat im US-Bundesstaat Florida ein zwei Jahre altes Kleinkind erwürgt. Das als Haustier gehaltene Reptil entkam über Nacht unbemerkt aus seinem Käfig in einem Haus in Oxford und wickelte sich um den Hals des Mädchens.

Nachdem der Besitzer der Schlange die kleine Tochter seiner Freundin leblos fand, erstach er das Tier, berichtete der Lokalsender WKMG unter Berufung auf die Behörden.

Burmesische Pythons hätten enorme Kräfte, sagte Schlangenexperte Matt Harrison dem Sender. «Sie sind nicht nur stark genug, jemanden zu erwürgen, sondern auch Knochen zu brechen.»

Im Süden Floridas wurden in der Vergangenheit den Angaben zufolge Schlangen dieser Art ausgesetzt, die zuvor als Haustiere gehalten worden waren. Nach einer Studie der Universität Florida vermehre sich der Python-Bestand dort inzwischen «rapide», und es werde erwartet, dass die Schlangen bald schon die Mitte des Bundesstaates erreichen.

fkl (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=394687

In Verbindung stehende Artikel:


Python erwürgt zwei Knaben
Dienstag, 6. August 2013 / 07:17:00
[ weiter ]
Riesen-Python im Stall - zwei tote Hühner
Sonntag, 11. Juli 2010 / 13:57:32
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]