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Ralph Krueger bleibt Trainer der Schweizer Nationalmannschaft, aber nur bis zur WM.

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Montag, 22. Juni 2009 / 17:25:31

Ralph Krueger muss gehen

Ralph Krueger wird die Schweizer Nationalmannschaft auch an die Olympischen Spiele 2010 in Vancouver führen, danach muss der Coach gehen.

Der nach dem enttäuschenden Abschneiden an der Heim-WM in die Kritik geratene Coach wurde für das nächste grosse Turnier in seinem Amt bestätigt.

Gleichzeitig kündigte Philippe Gaydoul, der neue Präsident von Swiss Ice Hockey, aber das Ende der «Ära Krueger» an: Der Vertrag mit dem 49-jährigen Deutsch-Kanadier werde nach der WM 2010 nicht mehr verlängert. Und auch ein Abgang vor dem Turnier in Deutschland scheint mehr als möglich.

Denn will Krueger die Mannschaft an der WM im nächsten Frühling noch betreuen, muss er in Vancouver mit seinem Team mindestens den 8. Rang belegen. Dieses Ziel habe der Verwaltungsrat im Bewusstsein des olympischen Modus' mit unmissverständlicher Deutlichkeit gesetzt.

Nach der WM kommt neuer Trainer

«Meine Kollegen und ich vom Verwaltungsrat sind überzeugt, dass aus sportlicher Sicht kein unmittelbarer Handlungsbedarf besteht, und dass Ralph Krueger zusammen mit seinem Team die ihm vorgegebenen Ziele erreichen kann», begründete Philippe Gaydoul den gemäss Communiqué vom Verwaltungsrat einstimmig gefällten Entscheid. Gaydoul sagte aber klar: «Spätestens nach der WM wird jemand anderes an der Bande stehen.»

Denn im selben Communiqué, wie der Verband seinen Trainer bestätigte, gab er auch gleich das Profil von Kruegers Nachfolger bekannt: Der neue Nationaltrainer soll seinen Job wie bisher im Vollamt ausführen und zusätzlich auch die Verantwortung über die U20-Auswahl, die derzeit von Kruegers Assistent Jakob Kölliker betreut wird, tragen. «Die Suche nach einem Nachfolger hat per heute Montag begonnen», so Gaydoul.

«Katastrophale Kommunikation»

Nach den verpassten Zielen an der Heim-WM wurde von verschiedenen Seiten die Entlassung von Krueger gefordert. Unmittelbar nach seinem Amtsantritt Anfang Juni hatte zudem auch Gaydoul den Trainer via Medien massiv angegriffen und ihm eine «katastrophale Kommunikation» vorgeworfen. Drei Wochen später fällten Gaydoul und seine Crew den trotz allem nicht unerwarteten Entscheid, den Weg zumindest bis Olympia mit Krueger weiterzugehen.

fkl (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=393271

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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