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FIA Präsident Max Mosley gibt sich zuversichtlich.

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Sonntag, 21. Juni 2009 / 16:50:26

«Es wird eine WM 2010 geben und alle werden dabei sein»

Max Mosley glaubt weiter an eine Einigung im Streit um die Zukunft der Formel 1. «Eines ist für mich ganz sicher: Es wird eine WM 2010 geben -- und alle werden dabei sein», sagte der Präsident des Internationalen Automobilverbandes FIA am Sonntag.

Später fügte der Brite noch an: «Ich denke, wir würden lieber reden als prozessieren.» Der 69-Jährige bezeichnete die vorliegenden Differenzen zwischen der FIA und den acht abtrünnigen Teams der FOTA als so klein, dass sie schnell erledigt sein könnten.

Konsens: Stabiles Reglement

«Sie wollen ein stabiles Reglement, das wollen wir auch. Zweitens wollen sie bei der Erstellung der Regeln mitmachen», so Mosley. Beides sei mit einer Verlängerung des Concorde Agreements, der «Verfassung» der Formel 1, zu lösen.

Mosley warf der Teamvereinigung FOTA vor, eine am 11. Juni in einem Meeting erreichte Einigung wieder verworfen zu haben: «Es gibt Leute in der FOTA, die keine Einigung wollen. Wenn es Leute gibt, die nicht wollen, gibt es keine Sitzung und auch keine Lösung.» Damit spielte er auf Ferrari an, in seinen Augen der Rädelsführer der acht «Piraten».

Notfalls Klage

Die FOTA-Teams BMW-Sauber, Brawn GP, Ferrari, McLaren-Mercedes, Red Bull, Renault, Toro Rosso und Toyota hatten am Freitag nach gescheiterten Verhandlungen mit der FIA ihren Ausstieg aus der Formel 1 und die Gründung einer eigenen Rennserie verkündet. Die FIA hatte danach in einer Medienmitteilung juristische Schritte angekündigt.

Ebenfalls gerichtlich will Bernie Ecclestone vorgehen, der als Chefvermarkter im Auftrag der Formel-1-Rechteinhaberin CVC Capital Partners bei einer Spaltung einen Milliardenverlust erleiden würde. Doch auch er geht immer noch von einer Einigung aus.

fest (Quelle: Si)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=393097

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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