|
|
 
Abbildung vergrössern Shopping - Geschenktipps und weiteres 
 Kontaktlinsen Playboy Gadgets | |
Samstag, 20. Juni 2009 / 16:42:52Iran treibt Atomprogramm voran - Israelis bauen BunkerWährend Irans Präsident Ahmadinedschad das Existenzrecht Israels bedrohlich infrage stellt und das Atomprogramm weiter vorantreibt, flüchten die Israelis sich in den Ausbau ihrer Häuser mit strahlensicheren Bunkern.Shlomo Yaacov ist Geschäftsführer einer Bunker-Firma und hat sich selbst und seiner Familie in Tel Aviv einen Bunker für 350’000 Euro gebaut, wie er gegenüber «Times online» bereits 2007 erklärte. Seit Irans Präsident Ahmadinedschad das Atomprogramm weiter vorantriebt, haben sich in den vergangenen Monaten Hunderte israelische Familien strahlensichere Bunker einbauen lassen, wie der «Tages-Anzeiger» in seiner heutigen Ausgabe berichtet. Die Angst vor einem Angriff mit Nuklearwaffen sitze tief und man wolle nicht warten, bis die internationale Sanktionspolitik gegenüber dem Iran scheitere, so der «Tages-Anzeiger» weiter. Yaacov gewährte darum einem Fernsehteam erstmals Einblick in seinen Bunker, der mit 70 Zentimeter dicken Türen, Luft- und Wasserfiltern ausgestattet ist. Nach seinen Angaben könne man darin gute sechs Monate ausharren. Die hohen Kosten eines solchen Bunkers stehen für Yaacov «in keinem Vergleich zu der Gewissheit, dass wir überleben können, wenn Ahmadinedschad uns angreift», erklärte der israelische Geschäftsführer.
tri (Quelle: news.ch)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=392991 In Verbindung stehende Artikel: USA würden israelischen Angriff auf Iran nicht verhindern Montag, 6. Juli 2009 / 14:16:42 Al-Baradei kritisiert Israel Donnerstag, 18. Juni 2009 / 15:16:22 Ahmadinedschad lässt sich feiern - Opposition protestiert Sonntag, 14. Juni 2009 / 16:47:24 Iran beschleunigt die Anreicherung von Uran Freitag, 5. Juni 2009 / 22:04:43 |
 | |
Publireportage Mit dem Privatjet durch Europa Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. |