News - powered by news.ch


Estlands Ministerpräsident Andrus Ansip will eine neue Regierung bilden. (Archivbild)

Abbildung vergrössern

 
www.finanzkrise.info, www.regierung.info, www.zerbricht.info, www.estlands.info

.swiss und .ch Domains - Jetzt registrieren!

Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene Internet Präsenz aufbauen? Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!




 
Shopping - Geschenktipps und weiteres

30'000 Filme! UFO-Dokumentationen

 30'000 Filme!
 UFO-Dokumentationen



Donnerstag, 21. Mai 2009 / 13:22:28

Estlands Regierung zerbricht an Finanzkrise

Tallinn - Estlands Regierung steht wegen der Finanzkrise vor dem Bruch. Wegen eines Koalitionsstreits kündigte Ministerpräsident Andrus Ansip die Entlassung von drei sozialdemokratischen Ministern an.

Wie Ansip in Tallinn ankündigte, will er von Staatspräsident Toomas Hendrik Ilves den Auftrag zur Bildung einer neuen Regierung erbitten.

Als wahrscheinlich gilt in Tallinn der Eintritt der bäuerlichen Vaterlandsunion in eine Koalition mit Ansips liberaler Reformpartei und der nationalkonservativen Vaterlandsliste («Res Publika»).

Estland ist massiv von der internationalen Finanzkrise betroffen und muss für Kredite des Internationalen Währungsfonds (IWF) harte Auflagen bei der Kürzung der Staatsausgaben erfüllen.

Dabei verweigern die Sozialdemokraten als kleinste von drei Koalitionsparteien die Zustimmung zu Verschärfungen der Arbeitsgesetze sowie verschiedenen Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen über 3,3 Milliarden Kroonen (330 Millionen Franken).

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=387516

In Verbindung stehende Artikel:


Andrus Ansip siegt in Estland klar
Sonntag, 6. März 2011 / 22:23:44
[ weiter ]
Reformpartei gewinnt Parlamentswahl in Estland
Sonntag, 4. März 2007 / 22:35:00
[ weiter ]
 


 
 
 
 
 

Foto: hpgruesen (Pixabay License)

Publireportage

Mit dem Privatjet durch Europa

Nach Cannes, Nizza, Paris, Amsterdam, Düsseldorf oder London jetten? Von einem zentral in Europa gelegenen Flughafen wie dem von St. Gallen und Altenrhein in der Schweiz ist das überhaupt kein Problem. [ weiter ]