Bodyguard von Spears: Trauma in drei Tagen?

Kerry Vine erklärte, während seiner Zeit bei der Sängerin, habe Britney ihr Heim und ihre Therapie vernachlässigt, dies habe «Schäden» bei ihm hinterlassen.

Weiter heisst es in der Klageschrift, die Security-Firma, für die Vine arbeitete, habe ihm geraten, rechtliche Schritte einzuleiten.

Inzwischen fand man übrigens heraus, dass Kerry Vine ganze drei Tage für Britney Spears gearbeitet hat. Er habe die ganze Zeit an einem kleinen Tisch gesessen - mit anderen Job-Anwärtern, so ehemalige Kollegen.

Am vierten Tag habe sich Vine krank gemeldet und erklärt, er habe eine Schulterverletzung. Eine sehr dubiose Klage also. Zudem ist noch nicht klar, wie viel an Schmerzensgeld verlangt wird.

...noch eine Klage!

Und auch einige Anwälte wollen der Sängerin offensichtlich an den Geldbeutel Laut «tmz.com» sollen diese rechtliche Schritte in Sachen «angemessene Bezahlung» eingeleitet haben.

Es heisst, die Anwälte würden geltend machen, dass Britney Spears auch durch ihre Hilfe wieder dort sei, wo sie hingehöre - ganz oben. Zudem hätten sie geholfen, das Leben der Sängerin wieder zu stabilisieren und in geordnete Bahnen zu lenken.

Deshalb, so «tmz.com», fordern die Rechtsvertreter einen Betrag von satten 2,5 Millionen Dollar.

bert (Quelle: Quelle: www.firstnews.de)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=387323

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