Dienstag, 12. Mai 2009 / 18:33:33
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Zürcherin nach Hundebiss im Spital
Dübendorf-Gfenn - Eine Mofafahrerin ist anfangs Mai in Dübendorf-Gfenn ZH von einem unbekannten Hund gebissen worden. Der Gesundheitszustand der Frau hat sich seither stark verschlechtert. Sie musste auf die Intensivstation eines Spitals gebracht werden.
Die Frau leide an einer starken Blutvergiftung, sagte ein Sprecher der Kantonspolizei Zürich auf Anfrage der SDA.
Die 46-Jährige war am Samstag vor einer Woche um 10 Uhr mit ihrem Mofa auf dem Radweg der Überlandstrasse Richtung Dübendorf unterwegs. Bei der Einmündung der Heidenrietstrasse kam von links ein Hund aus dem Gebüsch, biss die langsam fahrende Lenkerin in die linke Wade, rannte ihr dann noch eine Weile nach und kehrte schliesslich um.
Die Frau liess die Bisswunde in einer Apotheke desinfizieren und begab sich danach in ärztliche Behandlung. Ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich gemäss Mitteilung der Polizei in den letzten Tagen derart, dass sie sich in die Intensivstation eines Spitals begeben musste.
Der unbekannte Hund ist zirka 80 bis 100 cm hoch und sehr dick. Sein Fell ist weiss und rot/braun gefleckt, sein Kopf war vorwiegend weiss.
ht (Quelle: sda)
http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=386218
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