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Vor den möglichen Gefahren, die von Handystrahlung ausgehen können, warnen auch die kanadischen und russischen Behörden.

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Montag, 12. Januar 2009 / 07:12:42

Frankreich warnt vor Handystrahlung

London - Vergangene Woche hat der französische Umweltminister Jean-Louis Borloo ein Gesetz präsentiert, das Handywerbung verbietet, die Kinder unter 12 ansprechen soll.

Borloo hat ausserdem ein Gesetz angekündigt, das den Verkauf von Mobiltelefonen, die für Kinder unter sechs Jahren entworfen sind, verbieten wird.

Die französische Regierung plant zudem neue Grenzwerte für die Strahlung von Handys und will die Hersteller verpflichten, ihre Mobiltelefone nur noch mit Kopfhörern zu verkaufen, damit die Telefone nicht mehr nahe an den Kopf gehalten werden müssen.

Frankreich ist damit das erste Land, das eine derart gross angelegte Aktion gegen die möglichen Gefahren von Handystrahlung durchführt, berichtet The Independent.

Strengere Grenzwerte für Handystrahlung

Das EU-Parlament hat im September die Minister der Mitgliedsstaaten aufgefordert, strengere Grenzwerte für Handystrahlung einzuführen. Die Massnahmen in Frankreich richten sich vor allem an Kinder, deren Nutzung von Mobiltelefonen eingeschränkt werden soll. Eine wissenschaftliche Untersuchung aus Schweden hat festgestellt, dass Kinder und Jugendliche einem fünfmal höheren Risiko ausgesetzt sind, an einem Gehirntumor zu erkranken, wenn sie Mobiltelefone nutzen.

Das französische Umweltministerium warnt, dass sich «die Nutzung von Mobiltelefonen unter Jugendlichen mit hoher Geschwindigkeit ausbreitet» und, dass Jugendliche gegenüber der Strahlung «sensibler sind, da ihre Körper sich noch in der Entwicklung befinden.»

Kein Handy unterm Weihnachtsbaum

Vor Weihnachten hat die Stadt Lyon sogar eine Werbekampagne gestartet, um Eltern davon abzubringen, ihren Kindern Mobiltelefone als Weihnachtsgeschenk zu kaufen. Die französische Agentur für Umwelt und Gesundheit am Arbeitsplatz hat bereits vor einem Jahr davor gewarnt, dass Eltern ihren kleinen Kindern keine Mobiltelefone geben sollten und das französische Gesundheitsministerium hat auch in der Vergangenheit bereits darauf hingewiesen, dass Mobiltelefone nur in Massen verwendet werden sollten.

Vor den möglichen Gefahren, die von Handystrahlung ausgehen können, warnen unter anderem auch die kanadischen und russischen Behörden.

smw (Quelle: pte)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=330370

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Foto: hpgruesen (Pixabay License)

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