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Marcel Ospel profitierte vom Bombenergebnis der UBS im letzten Jahr.

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Mittwoch, 21. März 2007 / 17:10:58

Ospel verdient über 70'000 Fr. - pro Tag

Zürich - UBS-Chef Marcel Ospel ist erneut der Spitzenverdiener unter den Schweizer Wirtschaftkapitänen. Im letzten Jahr konnte er eine Gesamtentlöhung von 26,6 Mio. Fr. einstreichen. Das sind 11 Prozent mehr als im Vorjahr.

Damit hat der Basler erstmals die Grenze von 70'000 Fr. überschritten - pro Tag.

Ospel verdiente 72 852 Franken, Samstage, Sonntag und Feiertage inbegriffen, wie aus dem UBS-Geschäftsbericht 2006 hervorgeht, der veröffentlicht wurde.

Wenn der UBS-Verwaltungsratspräsident ohne Pause rund um die Uhr gearbeitet hätte, ergäbe das einen Stundenlohn von über 3000 Franken.

Erfolgreiches Jahr der UBS

Ospel profitierte vom Bombenergebnis seiner Bank im letzten Jahr, als das Ergebnis im Finanzdienstleistungsgeschäft um 19 Prozent auf 11,249 Mrd. Fr. stieg.

Unter dem Strich blieb zwar der UBS-Reingewinn mit 12,26 Mrd. Fr. unter den 14 Mrd. Fr. im Jahr davor. Allerdings war das Ergebnis von 2005 durch die Verkäufe von mehreren Privatbanken nach oben gedrückt worden. Ohne Sondereinnahmen hätte die UBS damals 9,84 Mrd. Fr. verdient.

Hohe Manager-Löhne

Mit Ospels Millionensalär steht die UBS nicht alleine da. Die wichtigsten Konkurrenten richteten an ihren Verwaltungsratspräsidenten und/oder Geschäftsführer im Jahre 2005 Vergütungen von insgesamt 18 Mio. bis 48 Mio. Fr. aus, hiess es weiter. Der Durchschnitt liege bei 30 Mio. Franken.

Wie in den Vorjahren erhielt Ospel einen Grundlohn von 2 Mio. Fr. pro Jahr. Der Saläranstieg ist zum Grossteil auf leistungsabhängige Vergütungen in bar, UBS-Aktien und Optionen zurückzuführen.

Mit der Entlöhung von 26,6 Mio. Fr. hat UBS-Chef Ospel seinen Vorsprung auf die Nummer zwei, Novartis-Boss Daniel Vasella ausgebaut. Vasella musste eine Lohneinbusse von knapp 190 000 Fr. hinnehmen und sich mit 21,068 Mio. Fr. bescheiden, obwohl Novartis den Reingewinn um 17 Prozent auf 7,2 Mrd. Dollar steigerte.

bert (Quelle: sda)

http://www.st.gallen.ch/news/detail.asp?Id=270682

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